Das Volleyballspiel zwischen Blau-Weiß Aasee und Saxonia Münster war ein wahres Drama in der Welt des Volleyballs. In den ersten beiden Sätzen schien Blau-Weiß Aasee unschlagbar und Saxonia Münster chancenlos. Es war, als ob David gegen Goliath spielen würde – nur ohne Steinschleuder.
Doch im dritten Satz schien sich das Blatt zu wenden. Trotz gleichbleibender Leistung schaffte es Saxonia Münster, den Satz für sich zu entscheiden. Die Spieler von Blau-Weiß Aasee standen verdutzt auf dem Platz und fragten sich, was sie falsch gemacht hatten. Hatten sie ihre Volleyball-Superkräfte verloren?
Berauscht von diesem unerwarteten Sieg gewann Saxonia Münster auch den vierten Satz. Die Fans auf den Rängen waren nun außer Rand und Band – einige von ihnen hatten sogar vergessen, dass sie in einer Sporthalle waren und begannen, Fangesänge für “König Ludwig” anzustimmen.
Im fünften und entscheidenden Satz war die Stimmung in der Halle auf dem Siedepunkt. Die Spieler von Blau-Weiß Aasee waren entschlossen, den Sieg zurückzuholen, aber Saxonia Münster gab nicht auf. Es war ein Hin und Her, wie in einem Tischtennismatch zwischen zwei Hyperaktiven. Aber schließlich war es Saxonia Münster, die den entscheidenden Punkt machte und das Spiel mit 3:2 Sätzen für sich entschied.
Die Spieler von Blau-Weiß Aasee lagen sich enttäuscht in den Armen. Wie konnten sie das Spiel verlieren? Aber die Spieler von Saxonia Münster konnten es selbst kaum glauben. Sie feierten ausgelassen und tanzten eine Polonaise um den Volleyball-Platz. Der Schiedsrichter schüttelte nur den Kopf und murmelte: “Man sollte KIs einfach keine Spielbericht schreiben lassen.”