Beachvolleyball: Silber für Clara Dreßen und Greta Rakow beim Bundespokal
Mit drei weiblichen Mannschaften trat letztes Wochenende der Westdeutsche Volleyballverband unter der Leitung des Beachvolleyball-Landestrainers Marc d’Andrea und Trainerin Anna Hoja beim Bundespokal in Bottrop an.
Hier treten die besten 35 Mannschaften aus den Landesverbänden von ganz Deutschland gegeneinander an. Clara Dreßen (Blau-Weiß Aasee) zog mit ihrer Partnerin Greta Rakow (VoR Paderborn) mit drei Siegen als Gruppenerste direkt in den Gewinnerbaum ein. In den folgenden Spielen konnten sich Dreßen/Rakow, die beide in Münster am Bundesstützpunkt trainieren, gegen die Mannschaften aus Brandenburg und Hessen durchsetzen. Im anschließendem Viertel- und Halbfinale schlugen die beiden U17-Spielerinnen die Teams aus Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz mit jeweils 2:0. Im Finale trafen Dreßen/Rakow dann auf die WVV-Kolleginnen Sophia Neuß und Mila Jancar. Das spannende und kämpferische Finale ging mit 2:1 für Neuss/Jancar aus.
Jula Fuchs (Blau-Weiß Aasee) und Pia Goos (TSC Gievenbeck) konnten sich nach einer knappen Niederlage in den Gruppenspielen im Verliererbaum auf den 18. Platz hoch arbeiten. Ingesamt ein sehr erfolgreiches Wochenende für den Westdeutschen Volleyball Verband.